Es wird nicht mehr lange dauern: Im Jahr 2024 wird die britische Version des Sarbanes-Oxley Act (SOX) in Kraft treten, was für alle britischen Unternehmen, die als "Unternehmen von öffentlichem Interesse" eingestuft werden, eine verstärkte Konzentration auf Risikomanagement und Datengenauigkeit erforderlich macht.
Das britische SOX verlangt von leitenden Finanz- und Rechnungsprüfungsfachleuten die Einführung wirksamer Zahlungskontrollen und die Bereitstellung konsistenter und genauer Abschlussdaten zum Schutz ihrer Finanzvorgänge. Entsprechen diese Prozesse nicht den Anforderungen von UK SOX, sind Audit- und Finanzdirektoren persönlich haftbar, d.h. sie müssen mit hohen Geld- und sogar Haftstrafen rechnen, wenn sie die Vorschriften nicht einhalten.
Die Unternehmen müssen jetzt handeln, aber es gibt noch viele unbeantwortete Fragen.
Wer gilt als Einrichtung von öffentlichem Interesse (Public Interest Entity, PIE)? Wie können Finanzteams dies erreichen? Und was sind die Risiken einer Nichteinhaltung?
Seien Sie dabei, wenn unser CEO, Anish Kapoor, und der Direktor für GRC und Sicherheit, Mark Fitzpatrick, darüber sprechen, was Unternehmen tun müssen, um erfolgreich durch UK SOX zu navigieren.
Wir werden darüber diskutieren:
- Warum hat die britische Regierung beschlossen, SOX einzuführen, und was soll damit erreicht werden?
Wer ist davon betroffen?
Wie können Sie die Vorschriften einhalten und eine bessere Zahlungskontrolle, Prüfung und Berichterstattung erreichen?
Da die Einhaltung der SOX-Vorschriften im Vereinigten Königreich keine Option ist und Unternehmen sich mögliche Strafen und Sanktionen nicht leisten können, ist diese Veranstaltung ideal für alle Finanzfachleute, die an der Durchsetzung dieser Änderungen beteiligt sind oder diese aktiv verwalten.