In unserem jüngsten Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, warum Vorbeugung in Sachen Betrug besser ist als Heilung.
Es lässt sich nicht leugnen, dass Covid jedes Element unseres Lebens beeinflusst hat. Wenn es um die Arbeitswelt geht, ist es schwer vorstellbar, dass die Dinge wieder so werden, wie sie einmal waren, vor allem, was die Arbeit im Büro betrifft.
Was bedeutet das nun für Shared-Services- oder Global-Business-Services-Teams, bei denen man traditionell davon ausging, dass die räumliche Nähe entscheidend ist, um viele Prozesse, vor allem komplexere, effektiv zu erledigen?
Einer der kritischsten Bereiche in einer Shared-Services-Umgebung muss doch sein, dass das Finanzkontingent der Abteilung so sicher wie möglich ist, um betrügerische Aktivitäten zu minimieren.
Nun, laut ein aktueller Bericht von Gartner nur 13% der Führungskräfte von Shared Services berichten, dass der Betrug mit dem Übergang zur Telearbeit zugenommen hat. Vielleicht ist es nicht so dringend, wie man uns glauben gemacht hat...
Aber wenn man bedenkt, wie sehr der Betrug in diesem Jahr mit der Zunahme der Heimarbeit korreliert hat (Aktion Betrug berichtet, dass allein im ersten Monat der Sperrung 3.916 Meldungen über Cyberkriminalität eingegangen sind) muss die Sicherheit ein größeres Anliegen sein.
Ein weiterer Blick auf den Gartner-Bericht zeigt, dass eine zusätzliche 37% der Führungskräfte sind sich nicht sicher, ob der Betrug zugenommen hat oder nicht, was die besorgniserregende Möglichkeit eröffnet, dass die Zahl der unentdeckten Betrugsfälle zugenommen hat.
Damit sich die Teams der gemeinsamen Dienste und das gesamte Unternehmen, in dem sie tätig sind, keine Sorgen machen müssen, ist es unerlässlich, dass die richtigen Instrumente vorhanden sind, um eine sichere Umgebung zu schaffen, in der die Zahlungs- und Inkassoprozesse reibungslos ablaufen.
Diese Teams müssen in der Lage sein, Dateien genauso sicher über ihr Netzwerk zu übertragen, wie sie es im Büro tun könnten.
Da immer mehr böswillige Akteure auf der Lauer liegen und Teammitglieder über ihre eigenen Geräte auf sensible Zahlungs- und Inkassodaten zugreifen, müssen zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wie z. B. proaktive und präventive Kennzeichnungen, die auf potenziell betrügerische Aktivitäten und fehlerhafte Transaktionen hinweisen.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Finanzteams automatische Echtzeitwarnungen erhalten, die es ermöglichen, sofort Maßnahmen zu ergreifen oder ein Ereignis vollständig zu verhindern.
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